Einfuehrung ins Reverse Engineering mit Hilfe von Open SourceTools

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Termin: 27.1./28.1. vsl 10-18 Uhr

Dieser Workshop gibt KEINE CP.

Der Workshop hat schon einmal stattgefunden und zaehlt nur einmal fuer die drei Hauptworkshops fuer das Datenschutzzertifikat.
Es ist notwendig erforderlich einen eigenen Computer mitzubringen, da es einen praktische Anteile gibt. Ein PC/Laptop kann nicht gestellt werden.
Mehrfachsteckdosen sind bei Moeglichkeit auch sehr erwuenscht.

Bitte lasst euch den Modulzettel fuer das Datenschutzzeritfikat unterschreiben (die Informationen bekommt ihr wenn ihr angemeldet seid nochmal).

Alle weiteren relevanten Informationen werden nach Anmeldung an die Teilnehmer*innen des Workshops per Mail geschickt.
Der Workshop zaehlt zum Bereich "Anwendung".

Workshopbeschreibung: Einfuehrung ins Reverse Engineering mit Hilfe von Open SourceTools

Es werden Verfahren und Werkzeuge zum Reverse Engineering vorgestellt.
Neben den theoretischen Grundlagen werden die Teilnehmer praktisch
Firmware-Images und ausfuehrbare Dateien analysieren.
Reverse Engineering hat eine Vielzahl von Einsatzfeldern, angefangen von
der Analyse von Schadsoftware bis hin zum Patchen von Staubsaugerrobotern.
Grundkenntnisse in x86 Assembly und die Faehigkeit, einfache C-Programme
zu lesen und zu verstehen sind Voraussetzung. Fuer den Praxisteil wird
ein Notebook mit Software zur Ausfuehrung virtueller Maschinen benoetigt
(empfolen wird libvirt/KVM oder Virtual Box, das VM Image wird als qcow2
und vdi zur Verfuegung gestellt).

Anmerkung: Die vorgestellten und genutzten Tools sind vermutlich auch
alle ausserhalb der bereitgestellten VM unter Windows, Mac OS X und
beliebigen Linux-Derivaten verfuegbar, falls es allerdings unter diesen
Systemen Komplikationen mit Installation etc. kommt kann der
Veranstalter keinen Support leisten.

Dauer: 2 Tage, 10 bis 18 Uhr, Pausen nach Bedarf